Vier Tage, zahlreiche Filme, spannende Begegnungen – im Rahmen unseres Studiums (Master Kulturpädagogik und Kulturmanagement, Hochschule Niederrhein und Bachelorstudiengang Medienwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum) haben wir das Internationale Kurzfilmfestival Oberhausen 2025 besucht. Wir haben nicht nur eine Vielzahl beeindruckender Filme gesehen, sondern auch mit Filmschaffenden, Besucher:innen und Festivalmitarbeiter:innen gesprochen. Auf dieser Website teilen wir unsere Eindrücke, Beobachtungen und Gespräche – aus unterschiedlichen Perspektiven für euch aufbereitet. Zudem findet ihr Leitfäden und Erklärungen rund um das Thema Film, damit auch euer Festivalbesuch ein voller Erfolg wird. Taucht mit uns ein in die Welt des Kurzfilms und erlebt das Festival durch unsere Augen!
Hier findet ihr z.B. persönliche Berichte von uns, Studierenden, zum Filmfestival:



Ihr wollt wissen, wie wir das Festival erlebt haben?
Texte zum Nachlesen…
Filmfestivals und die Internationalen Kurzfilmtage
Ein Filmfestival ist mehr als nur Kino – es ist ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der Bildung. Gerade Jugendliche sollten Festivals live erleben: Sie fördern Medienkompetenz, kulturelle Teilhabe und eröffnen neue Perspektiven auf Film, Gesellschaft und sich selbst.
Ein Text von Hanna Mienack, Felix Stüber und Lien Schnippkoweit.
Die Kurzfilmtage Oberhausen: Ein Ort geteilter Erfahrungen
Die Oberhausener Kurzfilmtage sind nicht nur das älteste Kurzfilmfestival der Welt, sondern auch ein Ort für cineastischen Austausch, kulturelle Vielfalt und gesellschaftliche Debatten. Der diesjährige Gewinnerfilm Hay un dolor zeigt eindrucksvoll, wie Kurzfilm postmigrantische Perspektiven sichtbar macht – bewegend, politisch und hochaktuell.
Ein Text von Olivia Jurczyk, Luca Watermann und Tobias Becker.
Filmfestivals in Persona besuchen – warum eigentlich?
Räume für Begegnung, Austausch und gesellschaftliche Impulse. Filmfestivals fördern kulturelle Bildung, eröffnen neue Perspektiven und machen durch internationale Geschichten das Verbindende zwischen Menschen sichtbar.
**Fotos vom (c): Team Fotogruppe HSNR/RUB, cc by nc 4.0
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