Postmigrantische Audiovisionen cc by nc sa 4.0
WORUM ES GEHT
Die „Postmigrantischen Audiovisionen“ verhandeln an der Schnittstelle zwischen Film, Wissenschaft und Gesellschaft Fragen des Zusammenlebens aus der Perspektive des Postmigrantischen – verstanden als eine Widerstandshaltung, welche Migration als unabdingbar für gesellschaftliche Verhältnisse versteht.
Entlang von Diskursfeldern wie Rassismus, Islam, Antisemitismus, Rechtsextremismus, Postkolonialismus sowie den medienkulturellen Veränderungen widmet sich das Projekt der Postmigration. Eingeladen werden hierfür nicht nur Expert:innen aus Bildung, Kunst, Kultur, Politik und Wissenschaft, sondern auch Filme und andere audiovisuelle Formationen stehen als ästhetische DENKZEUGE im Zentrum der Auseinandersetzungen.Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf MEDIENBILDUNG, Sozialer Arbeit und Kultureller Bildung. Die Projekte und insbesondere die Events, die oftmals auch von den Studierenden der Hochschule Niederrhein in partizipativen Ansätzen gemeinsam mit Akteur:innen aus Stadt und Region gestaltet werden, thematisieren die Wünsche, Zukünfte und Herausforderungen einer Postmigrantischen Gesellschaft. Das Denken, Fühlen und Empfinden mit den Filmen wollen wir in Bezug auf gesellschaftliche Themen reflektieren und genießen.
